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Begegnungen

Meine Frau und ich haben in den vergangenen Wochen ein Buch komponiert, welches ich Ihnen besonders empfehle. Es geht – wie sollte es denn anders sein – um Malerei und Fotografie – und darum, wie diese beiden Genres sich ganz „zufällig“ begegnen. Wir haben selber gestaunt! „Begegnungen“ Format 15×21 cm, 68 Seiten, ISBN 978-3-00-074823-3 erschienen bei meinem Selbstverlag Folio-Editionen.

Sie können das Buch im Buchhandel oder auch direkt über ars.barber@t-online für 15,00 € und Versandkosten bestellen.

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Aus dem Atelier.

Vor einiger Zeit war eine Redakteurin des Kulturprogramms SWR2 bei mir im Odenwald zu Gast, sie hatte die lange Anreise vom SWR-Funkhaus in Mannheim in Kauf genommen, um sich vor Ort im Atelier umzuschauen und ein Interview mit mir zu führen. Was daraus geworden ist, können Sie hier nocheinmal nachhören, die eigentliche Sendung lief am Montag, 9. Januar, in der Sendung SWR2 Journal am Mittag. Ich finde den Beitrag sehr gelungen und sage an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an SWR2-Redakteurin Annette Lennartz!

 

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Neues aus dem Atelier.

Mein neues Buch ist erschienen:
„Malerei muss Summe sein“
Ich beschreibe in einer Zwischenbilanz meinen Werdegang von meiner Jugend bis heute, meine Ateliers in Deutschland und Italien. Mit über 100 Abbildungen wird meine malerische und künstlerische Entwicklung deutlich.

Hard Cover,184 Seiten, Fadenheftung ISBN 978-3-00-054509-2 € 23,50

 

Barber beschreibt seinen Werdegang in einer Zwischensumme von seiner Jugend bis heute, seine Ateliers in Deutschland und Italien. Mit zahlreichen Abbildungen wird seine malerische und künstlerische Entwicklung deutlich.
Sein inneres Bild, sein innerer Gemütszustand, seine besonderen Anliegen muss der Künstler gestalten, hinterfragen und auf die Leinwand bringen. Deshalb sind Barbers abstrakte expressive Gemälde auch nicht vergleichbar, denn sie haben eine in sich eigene Sprache entwickelt.
Günter Liebau
Kurator „Museum Modern Art Hünfeld“

Besteht mithin Anlass, bei ihm nach so vielen Lebens- und Werkstationen jetzt von Endstufe, Vollendung, Endgültigem zu reden? Nein, nichts ist in Sicht, was die fatale „End“-Silbe enthielte. Malerei darf Zwischensumme sein.
Dr. Roland Held
Journalist

Lesermeinungen:

„…ich bin beeindruckt von Ihrem jüngsten Werk. Bestechend schön und gut gemacht“.
„…das Thema Weihnachtsgeschenke verliert damit seinen Schrecken“.
„…das Buch ist hervorragend, ich bin begeistert“.
„…ich wusste ja, dass Sie es schön machen würden. Kein Verlag hätte das so wunderbar ins Leben gesetzt“.

Sie können das Buch über den Buchhandel beziehen oder bei mir direkt bestellen: ars.barber@t-online.de

In meinem Verlag sind weitere Bücher, Kataloge und Mappenwerke erschienen. Schauen Sie bitte unter:
www.folioeditionen.de
E-Mail: Folio.Editionen@t-online.de

 

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Selbst gesehen.

Im Kochertal, in der Nähe von Schwäbisch Hall, liegt Grosscomburg. Dort erhebt sich steil ein kleiner Berg, der wie eine Burg von der Klosterstadt gekrönt wird.

Die im romanischen Stil 1079 erbaute Benediktiner-Klosterkirche St. Nikolaus wurde 1707 bis auf die Türme abgerissen und im Stil des Barock wieder aufgebaut. Im Innenraum hängt ein Radleuchter aus vergoldetem Eisen, der mit seinen 12 Türmen das Himmlische Jerusalem darstellt. Im weiteren Klosterbezirk steht die Erhardskapelle, eine sechseckige Totenkapelle aus dem 12. Jh.

Bei einem ausführlichen Spaziergang findet man die Schenkenkapelle, darin der ehemalige Kapitelsaal 12. Jh., die Festungsmauern und das schöne Klostertor.

Öffnungszeiten der Klosterkirche mit Führung:
Di-Fr 11, 13, 14, 15 und 16 Uhr
Sa-So 14, 15 und 16 Uhr
Der weitere Klosterbezirk ist frei zugänglich.

 

 

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Neues aus dem Atelier.

Wie in jedem Jahr, haben wir auch 2016 wieder zum Offenen Atelier in Balsbach eingeladen. Wir, das waren in diesem Fall neben mir auch Hans Hanisch, ebenfalls aus Balsbach, mit seinen kinetischen Plastiken, und Wolfgang Parson aus Mosbach-Lohrbach mit seinen Holzskulpturen.

Und auch in diesem Jahr war die Veranstaltung wieder ein voller Erfolg: Rund 180 Gäste kamen in den jeweils vier Stunden am Samstag und Sonntag des ersten Adventswochenendes in mein Balsbacher Atelier. Guckten, tauschten sich aus und kauften.

Falls Sie es in diesem Jahr nicht geschafft haben, können Sie sich den Termin für 2017 eigentlich schon vormerken: erstes Adventswochenende, samstag und Sonntag, jeweils 14 bis 18 Uhr.

Ich freue mich auf Ihren Besuch! (Sie können aber auch übers Jahr jederzeit im Atelier vorbeischauen, kurzer Anruf oder E-Mail genügt, dann nehme ich mir gerne Zeit für Sie!)