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  1. Depotbesuch, eigentlich ein Museumsbesuch und Rundgang durch das Werk des W.G. Barber
    in einer Zeit unserer klösterlichen Zurückgezogenheit. Er führt uns chronologisch mit Bildbeispielen,
    beginnt in Italien und erläutert uns seine malerische Enwicklung. Wir dürfen ihn Tag für Tag auf
    seinem künstlerischen Weg begleiten. Solch ein Privatissimum ist doch geradezu ein Privileg. Ich
    nutze es gerne und bin glücklich, dass ich in meiner Sammlung auch ein Bild von ihm gerade aus dieser Zeit um 1991/1992 besitze. Das erinnert mich auch an die Zeit unserer ersten Begegnung.

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