Ein weiteres Portal. „Allegorischer Stein“ Öl/Leinwand, 140×110 cm, 1997.
"Malerei darf nicht Schema werden, sondern muss Reflexion des Lebens bleiben,
eines Lebens von Erfahrungen, Entwicklungen: Malerei muss Summe sein."
Wilfried Georg Barber
Aktuelles aus dem Atelier
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Geschichten aus einem Malerrefugium
Ein weiteres Portal. „Allegorischer Stein“ Öl/Leinwand, 140×110 cm, 1997.
Ende 1997 zog ich von Lucca nach Baden-Baden. Dort fand ich in der Nähe des Zentrums ein passendes Atelier. Und wieder in Deutschland erinnerte ich mich an Linie und Fläche. Zwar großzügiger, doch heute erinnern mich dieses und die folgenden Bilder an Portale, die für eine neue Zukunft geöffnet werden müssen. „Epitaph“ Öl/Leinwand, 105×120 cm, 1997.
Im Depot fand ich nur noch dieses Bild aus meinem Atelier in Lucca „Steinmorgen“ Öl/Leinwand, 145×95 cm, 1996.
Im Sommer 1995 bezog ich mein Atelier im Zentrum von Lucca. „Säulengarten“ Öl/Leinwand, 83×118 cm.
Mit diesem Bild „Nekro“ Öl/Leinwand, 92×65 cm, 1995 verabschiedete ich mich von meinem Atelier in Cortina di Alseno und zog nach Lucca um.
Eine neue Bildauffassung, weit entfernt von jener Zeit der Linien und Quadrate. Ich weiß heute noch, wie froh ich war, diesen neuen Weg zu gehen. „Verwehte Säulenreihe“ Öl/Leinwand, 81×112 cm, 1994.
Mit diesem Bild „KV 427“ Öl/Leinwand, 70×80 cm, 1992 wünsche ich Ihnen ein frohes und malerisches Osterfest.
Mit jedem Bild entfernte ich mich von Linie und Konstruktion. Auch ich fühlte mich freier. „Nachtschatten“ Öl/Holztafel/Collage, 90×143 cm, 1991. Die Bemerkung des italienischen Malers eröffneten mir neue Perspektiven.
Auf einem neuen Weg. „Spaziergang im Süden“ Öl/Holztafel/Collage, 83×94 cm, 1991.
An diesem Bild „Der Stern und die Äcker“ Öl/Holztafel/Collage, 83×97 cm, 1989, spürt man etwas von der Anregung meines italienischen Malerfreundes. Es sind noch Linien und Flächen sichtbar, doch durch die Materialien (Rupfen) kommt eine neue Bewegung ins Bild.