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23. April, der Tag des Buches

Heute ist der Tag des Buches.

Aus diesem Grund stelle ich Ihnen meine Veröffentlichungen vor, die bei „Folio-Editionen“ erschienen sind:

„SchwarzMalerei“Gedanken zu der Farbe Schwarz. 120 S. 2018   € 14,50 ISBN 978-3-00-059019-1

„Malerei muss Summe sein“ Eine Zwischenbilanz   183 S. 2016   € 23,50 ISBN 978-3-00-054509-2

„Kunst ist schön macht aber noch lange nicht reich“ 82 S. 2011 €15,00 ISBN 978-3-00-035147-1

„Wilfried Georg Barber“ Malerei 1985-2007″ 88 S. 2007  € 29,80 ISBN 978-3-00-020837-9

„Vindemiatrix“  Die Geschichte einer Liebe zu einem Weinberg 52 S. 2000  € 15,00 ISBN 3-00-005633-5

Diese Bücher können Sie über den Buchhandel beziehen oder bei Folio-Editionen@t-online bestellen.

Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Lesevergnügen.

 

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Aus dem Atelier

Die Farbe Schwarz beherrscht mich, oder wohl eher ich sie. Nach den mit Elan und freiem Gestus entstandenen Bildern entdeckte ich wieder meine Neigung zu Linie und Konstruktion. So entwickelte sich das Bild „Nachtlichter“.

„Nachtlichter“ Öl/Leinwand, 100×60 cm, 2018

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Aus dem Atelier

In der Nachbarschaft räumte jemand seinen Speicher auf. Vor dem Haus ein Container, der sich mehr und mehr füllte. Mit einem altem Sofa und die dazu passenden Sesseln, Schränkchen und irgendwelchem Schrott. Dann stand der Nachbar bei mir vor der Türe und bot mir einen alten Bilderrahmen an, den er oben gefunden habe. Ein Prachtstück. Ich nahm ihn gerne an, er ging wieder auf seinen Speicher und ich in mein Bilderdepot.

Für den Rahmen brauchte ich natürlich ein passendes Bild. Und ich wurde fündig. Nun musste ich  zunächst das Bild aus seinem Keilrahmen herausnehmen und eine Holzplatte auf das Rahmenformat schneiden. Dann mit Holzleim fein bestreichen, ebenso die Leinwand.

Die Leinwand mit einer Rolle auf die Holztafel pressen, in den Rahmen passen und mit Nägeln festheften.Das Bild, dass noch vorhin auf einem Speicher schlummerte, hängt nun prachtvoll in meinem Atelier.

„Maritimus“ Öl/Leinwand/Holztafel, 51×71 cm, 2009

 

 

 

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Neues aus dem Atelier

Es gibt schon kuriose Begegnungen. Da treffen sich ein Maler und ein Spezialist für Haarkultur. Jeder auf seine Weise kreativ beschäftigt. Und sie kommen auf die Idee, ihre Kenntnisse in einem Bild umzusetzen.

Da stehen sie nun und beraten über Haarfarben, Toupets und Haarersatz, über Wasserstoffblond und Naturhaar. Gerhard Schäfer und ich. Über die Trocknung mit oder ohne Föhn. Und in einer heiteren, lockeren gemeinsamen Malaktion entsteht das Bild „Rosina“. Sie ist eine der weiblichen Hauptfiguren in der Oper von Mozart: „Figaros Hochzeit“.

„Rosina“ Diverse Farben auf Leinwand, Haare, Collage 60×70 cm, 2017

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Selbst gesehen

Das Jahr 2018 begann mit einer Reise nach Münster. Neben den zahlreichen Museen – das Pablo-Picasso-Museum, das Museum für Lack­kunst und das Stadt-Museum, um nur diese zu nennen – gehört das Museum für Kunst und Kultur zu den größten kunst- und kultur­geschichtlichen Museen Nord-Rhein-West­falens. Gegründet vor rund 100 Jahren, umfasst die Sammlung rund 450.000 (!) Werke. Der Neubau aus dem Jahr 2014 (Entwurf: Staab Architekten, Berlin) ermöglicht den Besuchern einen inhaltlich geschlossenen Rundgang durch die Sammlung vom frühen Mittelalter bis zur zeitge­nössischen Avantgarde.

Eingangssituation zum Museum

Treppenhaus des Altbaus

Besonders gefreut habe ich mich über das großformatige Bild von Emil Schumacher „Documenta III“, Öl/Leinwand, 205×370 cm von 1964 und „Peinture“ 163×181 cm, 2004. von Pierre Soulage.

Hier kommen Sie per Klick zur Web-Site des Museums.