„Verschimmerndes Gestirn“ Öl/Leinwand, 80×90 cm, 2009.
"Malerei darf nicht Schema werden, sondern muss Reflexion des Lebens bleiben,
eines Lebens von Erfahrungen, Entwicklungen: Malerei muss Summe sein."
Wilfried Georg Barber
Aktuelles aus dem Atelier
Empfehlungen
Geschichten aus einem Malerrefugium
„Verschimmerndes Gestirn“ Öl/Leinwand, 80×90 cm, 2009.
Im Jahr 2009 war ich intensiv mit Flächen und Linien an der Staffelei beschäftigt: „Stufen“ Öl/Leinwand, 120×100 cm, 2009
Nun wieder zur Linie und Fläche zurück: „Die Liebe zur Strenge“ Öl/Leinwand, 90×130 cm, 2009.
Vor zwanzig Jahren malte ich eine Serie von sogenannten Küchenbildern. Obwohl es schon lange her ist, möchte ich sie Ihnen hin und wieder vorstellen: „Cavolo“ Öl/Leinwand, 110×120 cm, 2000.
Heute ist der „Internationale Museumstag“. Man kann wieder, natürlich mit Einschränkungen, Museen besuchen. Als Alternative lade Sie weiterhin in mein Depot ein: „Frühlingsklang“ Öl/Leinwand, 100×80 cm, 2009.
In einem Urlaub an der Nordseeküste hatte mich diese Szene fasziniert, Linie und malerische Fläche. „Litus“ Öl/Leinwand, 93×116 cm, 2008
Zu diesem morgendlichen Besuch begrüße ich Sie in meinem Bilderdepot: „Bei Sonnenaufgang“ Öl/Holztafel, 52×120 cm, 2007. Es gibt immer wieder Diskussionen, ob ein solches Bild z.B. einen Goldrahmen verträgt. Ich finde gerade diese Kombination spannend und spannungsreich.
Ein weiteres Bild aus jener Linien- und Flächenzeit – „Nächtlicher Raum“ Öl/Leinwand, 76×46 cm, 2007
Dieses Bild ist zwar von 2000, aber weil es so gut in diese Zeit passt: „Asparagus“ Öl/Leinwand, 115×100 cm.
Erinnern Sie sich an Ihren Depotbesuch IX? Da ging es um Flächen, Linien und Akkuratesse. 2007 begegnete ich der Linie wieder. In ganz anderer Form, malerischer und „ungezwungen“. „Wolkenstraße“ Öl/Leinwand, 129×122 cm, 2007.
„Inspiration R“ Öl/Leinwand, 67×83 cm, 2007. Die Schwarz-Weiß-Malerei wird mich 10 Jahre später wieder intensiv beschäftigen.