WilfriedGeorgBarberBlog

Während meines Studiums, Anfang der 60er Jahre, belegte ich für ein Semester Keramik. An diese Zeit erinnerte ich mich und begann wieder mit diesem Material zu arbeiten. „Ver-Ton-tes Bild“ 28x33x5 cm, 2005, Tonerde 2x gebrannt.

Auch wenn es nun zu Lockerungen in Museen und Galerien kommt, lade ich Sie vorerst weiterhin zu Depotbesuchen ein. „Inspiration 9.3“ Öl/Leinwand, 120×140 cm, 2005.

„Inspiration WOS“ Öl/Leinwand, 130×130 cm, 2005. Die „Schwarz-Weiß-Malerei“ beschäftigt mich in Phasen bis heute. In diesem Zusammenhang erinnere ich an die Ausstellung im Kunstverein Gundelfingen mit dem Titel: „Schwarz-Weiß-Malerei“. Nach einer sehr gut besuchten Ausstellungseröffnung schloß der Kunstverein, wegen des Virus, zwei Tage später.

Mit schwingendem Gestus und intensiver Farbgebung „PurPur“ Öl/Leinwand, 144×172 cm, 2005.

Zu jener Zeit betitelte ich meine Bilder „Inspiration“ und fügte ein Kürzel hinzu. „Inspiration AM“ Öl/Leinwand, 100×120 cm, 2005.

Mit Schwung in den Sonntag: „Marzo“ Öl/Leinwand, 150×130 cm, 2005.

Kraft, Gestus und Freude waren die Motivationen zu diesem und den folgenden Bildern.  „Inspiration 485“ Öl/Leinwand, 120×170 cm, 2003. Im Rückblick (Depotbesuch IX) erklärt sich meine malerische Entwicklung meinem Grundsatz folgend: „Malerei darf nicht Schema werden, sondern muss Reflexion des Lebens bleiben, eines Lebens von Erfahrungen, Entwicklungen: Malerei muss Summe sein.“

Im Herbst 2002 zogen meine Muse und ich in den Odenwald. Nach Limbach-Krumbach. Es war ein ehemaliges Fosthaus. In der nebenstehenden, geräumigen Remise richtete ich mir mein Atelier ein. Und mit diesem Umzug änderte sich auch meine Malerei. Nicht mehr thematisch, sondern frei, mit großzügigem Gestus: „Inspiration mit Rot“ Öl/Leinwand, 120×140 cm, 2003.

„Heitere Tonfolge“ Öl/Leinwand, 120×130 cm ist mein letztes Bild aus meinem Mannheimer Atelier. Denn im Herbst 2002 stand ein Umzug bevor.

Mit Eifer und Freude „Adirato“ Öl/Leinwand, 120×100 cm, 2001